schlepptiefe seeforelle

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Der Köderfisch wird sozusagen mit dem Köpfchen in die richtige Position gebracht. Wenn sich dann nach ein bis zwei Minuten nichts mehr tut, sollte der Köder kontrolliert und neu gerichtet werden.Die Seeforellen sind sehr mobile Fische und können an einem Tag bis zu 80 km zurücklegen, trotzdem gibt es Plätze wo die Fische öfters auftreten und dann auch recht punktuell gefangen werden können. Sobald es Bisse gibt, versuche ich diese Plätze erneut anzufahren und nicht selten gibt es dann noch den einen oder anderen zusätzlichen Biss.Super Beitrag nur leider nichts über die Tiefe des geschleppten Köders!! Ich selber bin ein Anhänger des langsamen Schleppens und habe meine Systeme auch so abgestimmt, dass ich unter 3.5 km/h fahre.

Der hintere Haken reicht bis zur Afterflosse und sie sind zuverlässig befestigt.Die Köderfische müssen exakt auf dem System montiert werden, eine schräge Montage hat zur Folge, dass das System nicht wunschgemäss läuft und sich im schlimmsten Fall um die eigene Achse dreht. In der kalten Jahreszeit ist die Kreislaufaktivität der Seeforellen reduziert und daraus resultiert auch eine deutlich verminderte Futteraufnahme. Denn bei Forellenködern gilt: je frischer, desto besser! Das Schleppen auf Seeforelle am Zuger See ist im Moment ausgezeichnet. Montage zum Schleppen auf Hecht . Bei allfälligen Fehlbissen rutscht der Köderfisch nicht nach hinten und der Köder beginnt nicht zu rotieren oder unsauber zu laufen.Die meisten Systeme haben einen Draht der unter dem Köderfisch läuft. Der Traum jedes Schleppanglers!Das Schleppfischen mit Köderfischen ist im Gegensatz zu anderen Techniken mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Die Systeme sind meist recht einfach in der Handhabung, dafür aber auch recht auffällig und fangen oftmals besser in der Tiefe als in der oberen Wasserschicht. Unsere Zuerst müssen wir uns geeignete Köderfische besorgen, welche den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Am 14. Neben dem klassischen Stockersystem sind unter anderem die Systeme von HM, Wikam, ASO, Xavi und Savage Gear geeignet. Wenn ich von grossen Ködern für die Seeforellen spreche, meine ich solche bis 20 cm. Die Schlepptiefe ist ein ganz wesentlicher Bestandteil beim Schleppfischen und kann natürlich über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Zudem schreibt das Gesetz an vielen Gewässern auch vor, dass man nur Köderfische aus demselben Gewässer verwenden darf. Vakuumiert eingefroren bleiben sie frisch.Die Fischerei mit Köderfischen bedarf eines grossen Aufwandes und man muss deutlich vor der Seeforellensaison seine Köderfische fangen und einiges an Zeit investieren.Die meisten unserer Seen beherbergen eine stattliche Anzahl an Futterfischen, wobei  das Rotauge wohl am verbreitetsten ist und fast in allen Seen vorkommt. Einige von diesen Systemen können schnell gefahren werden, also optimal für alle, welche die Köderfische mit Kunstködern kombinieren wollen.Die zweite Kategorie sind die unauffälligeren Systeme mit Kunststoffstaudruckplatten. Wenn das Wasser noch kalt ist, können die Fischchen auch nach einem Tag noch gut weiterverwendet werden und können sogar noch einmal eingefroren werden. Relevant ist aber weniger eine absolute Zahl als der erprobte gute Lauf. Um nicht viele Fehlbisse zu haben, sollten die Haken aber nach hinten versteift werden. Optimalerweise legt man sich rechtzeitig einen entsprechenden Vorrat an. Es ist aber durchaus auch einmal einen Versuch wert, die Köderfischgrösse zu erhöhen und mit „grossen Köderfischen zu fahren.

Seeforellenangler können ein Lied davon singen und wenn der Huchen der Fisch der tausend Würfe ist, so kann man eine kapitale Seeforelle durchaus als Fisch der tausend Schleppkilometer bezeichnen. Zu dieser Kategorie gehört das bekannte Wikamsystem, das Xavisystem, Donzette, Köfimaz  und das nicht mehr erhältliche Picosystem. Bei jedem dieser Systeme wird der Köderfisch unterschiedlich montiert und das Laufverhalten zwischen ihnen variiert. Tauchschaufeln ausgestattet. Mit gut 20 cm Länge, und somit sicher vor den Barschen, steigen sie in den See ab. Auf diese Weise präparierte Köderfische behalten die Farben gut und verlieren kaum Schuppen. Eine andere irische Methode erinnert an das amerikanische «Mooching»: Ein Rotauge wird mit Drillingen gekrümmt montiert und ultralangsam geschleppt.
Speziell im Herbst ist diese Tiefe auf Hecht sehr gut. Die schwereren Drillinge versteifen das System und bringen es nicht in ungewollte Schwingungen, zudem ist beim Einsatz von Drillingen die Fehlbissquote tiefer als bei Einzelhaken. Dabei wird eine propellerartige Drehbewegung des Köders angestrebt. Köderfische kann man manchmal auch ganz bequem und günstig beim Berufsfischer kaufen.



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