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Im dritten Teil der «Metro»-Reihe wird das beengende Tunnel-System in Moskau endlich verlassen. Es bleibt stets euch überlassen, wann ihr zum Weg der Haupthandlung zurückkehrt. Auch wenn der Großteil der Gebiete problemlos zugänglich ist, gibt es nach wir vor einige verseuchte Areale, von welchen ihr euch im Bestfall fernhalten solltet. Doch vor allem das gelungene Gameplay mit Fokus auf wesentlichen Spielelementen konnte uns überzeugen. Optionale Markierungen führen euch meist zu Banditenlagern, Unterkünften oder Orte an denen es etwas zu entdecken gibt. Darüber hinaus habt ihr auch ein gutes Arsenal an Wurfgegenständen, wie Wurfmesser, Granaten, Blechdosen zur Ablenkung von Gegnern oder Molotow-Cocktails, um Areale in Brand zu setzen. In diesem Fall stehe ich voll und ganz hinter dem, was die Presse sagt, nämlich: gerade weil die KI so strunz dumm is funktionieren die Kernelemente des Spiels so hervorragend, klar den ein und den anderen Technikfehler hatte …
Die Handlung von Metro Exodus setzt zwei Jahre nach den Geschehnissen von Metro: Last Light ein. Sind die Mutanten hinter euch her und treffen dann auf die Banditen, könnt ihr euch verziehen und die Mutanten kümmern sich um die Banditen. Auch wenn sich Artjom nicht sonderlich dynamisch bewegt, ist die Steuerung an sich sehr gut an Controller angepasst und geht wunderbar von der Hand. Die ganz intensiven Minidramen spielen sich aber abseits der Hauptgeschichte, die etwa 20 Stunden Spielzeit schluckt, auf den grossen Spielwiesen ab. Review «Metro: Exodus» im Test: So gut ist das Endzeit-Game für PS4, Xbox One und PC wirklich.
Thread starter Ml3000; Start date 12 Jun 2017; 561 34.168 Tags deep silver fps pc ps4 shooter xone; ... ist halt Metro, gell? Die Umgebungen sind mit vielen Details und Objekten versehen, die eigene Geschichten erzählen und nur erahnen lassen, was hier alles seit dem atomaren Zwischenfall passiert ist. Ob man beispielsweise eine Mission wie ein Berserker abschliesst oder doch lieber den Schleichweg einschlägt, kann schon mal Konsequenzen auf das Ab- oder Weiterleben seiner Teamkameraden haben. Der mächtige Zug Aurora führt die Gruppe nun quer durch Die Welt jenseits von Moskau ist gar nicht schön. Auf den einfachen Schwierigkeitsgraden könnt ihr jedoch problemlos durch die Gegner metzeln und könnt auch an den Werkbänken genügend Munition herstellen. Hingegen bieten die Werkstätten unzählige Modifikationsmöglichkeiten für eure Waffen und Ausrüstung.
Schöne neue Welt? Bestimmte Modifikationen für Waffen und eure Ausrüstung findet ihr hingegen auch bei euren Gegnern. Hinaus in die ferne Welt . Das kann mehrere Minuten dauern, bis man endlich loslegen kann. Dabei wird auch überwiegend auf ein HUD verzichtet, um bestmöglich in die Welt eintauchen zu können. Auch liegt auf dem Bild nochmal ein Filmfilter, welcher dem Spiel ein cineastisches Feeling gibt. Ihr habt zudem die Wahl zwischen unterschiedlich knackigen Schwierigkeitsgraden und könnt an Werkbänken eure Waffen umfangreich modifizieren. Merkwürdig. Die deutschsprachige Vertonung kommt ohne einen russischen Akzent aus und ist bestenfalls solide. Die Spielwelt strotzt nur so vor Detailreichtum und großartigen Effekten. Oft wirkt die deutsche Synchronisation etwas aufgesetzt. Die Geschichte des postapokalyptischen Ego-Shooters rund um Artjom geht in die nächste Runde. Die mutierten Monster haben hingegen keine Deckung nötig und stellen eine erste Bedrohung dar, sollten diese nur in eure Nähe kommen. Ist vor allem der Einstieg besonders stark inszeniert, hat die Mitte vereinzelt schwächen. Entgegen der Erwartungen lässt es sich wieder an der Oberfläche leben. Demnach könnt ihr einer Vielzahl von Auseinandersetzungen bewusst aus dem Weg gehen.
Metro: Exodus ist für mich persönlich nicht nur ein absolut würdiger Nachfolger sondern auch der beste Teil der Serie. Kommen wir nun zu den mutierten Kreaturen in Metro: Exodus. Auch dies zählt eindeutig auf die Atmosphäre des Spiels ein und wirkt äußerst beklemmend.
Doch die Erdoberfläche ist alles andere als stressfrei. Wer einen abwechslungsreichen Solo-Shooter mit knackiger, herausfordernder Action und diversen Horror-Elementen sucht, bekommt hier das volle Programm serviert. Dafür habt ihr gegenüber den Vorgängern beim Gameplay deutlich mehr Freiheiten. Auch findet ihr ab und an Gefangene, die ihr befreien könnt.