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Sehr geehrte Damen und Herren des DFB, der DFL und der Ligenvertretung, am vergangenen Samstag kamen die Fanszenen Deutschlands zusammen um das mit Ihnen sehr konstruktiv geführte Gespräch vom 09.11.17 zu reflektieren. Laut der Erklärung der Fanszenen Deutschlands gehe es dem DFB nicht um die Themen antirassistisches Engagement oder Anti-Diskriminierung sondern um die Bekämpfung der Fankultur. zentrale Aufgabe der Verantwortlichen der Clubs und Verbände. Diesen Kampf nehmen wir auch weiterhin gerne an, denn wir haben keine andere Wahl, als ihn zu führen, wenn wir unseren Fußball zumindest teilweise noch erhalten wollen. Dass Geisterspiele hier viel stärkere Folgen hätten, als in den Ligen der DFL, wird ausgeblendet. -Der aktuelle Plan der DFL, den Spielbetrieb im Mai in Form von Geisterspielen wieder aufzunehmen, darf nicht umgesetzt werden. Die Phase einer von der restlichen Gesellschaft komplett entkoppelten Fußballwelt muss ein Ende haben! Hauptsache das „Premiumprodukt“ kann weiterexistieren. Der Plakat-Skandal beim Hoffenheim-Spiel – jetzt melden sich die Bayern-Fans zu Wort! September 2018 24.

Am 9. Offener Brief an DFB, DFL und Ligavertretung. Oder die, im Fall Rummenigge, Trainingslager in Katar abhalten, einem Land, welches Menschenrechte und somit die oben erwähnten Werte mit Füßen tritt. Werte würden nur dann benannt, wenn es dem eigenen Wettbewerbsvorteil diene, heißt es weiter. Es geht hier weder um antirassistisches Engagement, noch um Diskriminierung und schon gar nicht um Anstand und Werte. Der Zusammenschluss "Fanszenen Deutschlands" greift in einer Stellungnahme den DFB an. Es wird Zeit, dass der DFB sein mittelalterliches Rechtsverständnis für alle Zeit hinter sich lässt und Kollektivstrafen nicht nur aussetzt, sondern seine Rechts- und Verfahrensordnung diesbezüglich ändert und damit das Instrument der kollektiven Bestrafung abschafft. Diese verfassungswidrige Art der Bestrafung ist mit unserem Verständnis von Demokratie nicht in Einklang zu bringen.

Im gleichen Zuge erwarten wir die sofortige Aufhebung der gegen Borussia Dortmund ausgesprochenen Zuschauerausschlüsse.Mit der Aktion der Sottoculutra Ultras vor zwei Wochen wurde der neueste Konflikt zwischen DFB und Fanszenen ins Stadion getragen.Die Fanszenen Deutschland rufen den DFB auf, Kollektivstrafen wieder abzuschaffen.

Zurück zum Fußball hat in Deutschland eine herausgehobene Bedeutung, systemrelevant ist er jedoch ganz sicher nicht. Strukturen und Vereine müssen auf einen finanziell und ideell sicheren „Wir Fans werden die Praxis vom letzten Spieltag nicht einfach so hinnehmen und im Zweifel weiter Unterbrechungen und auch Abbrüche in Kauf nehmen“, so das kämpferische Ende des Statements. Nicht einmal die wenigen Fanorganisationen, die noch mit dem DFB im Dialog stehen, wurden über die “neue Linie” des Verbandes informiert, geschweige denn, deren Meinung eingeholt. Die Bayern-Fans sorgten für einen Skandal. Mit der jahrelang durch Fans geäußerten Kritik setze man sich in den Verbänden "nicht ehrlich auseinander" und mache sich als inszenierter "Hüter der Moral" lächerlich. "Es geht schlichtweg um die Bekämpfung unserer Fankultur und unserer Werte", werfen die Verfasser dem DFB vor. Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion Das Gerede von zigtausenden Jobs halten wir schlicht in den meisten Fällen für einen Vorwand, weiterhin exorbitante Millioneneinkünfte für wenige extreme Profiteure zu sichern. Falls irgendeine interessante, aktuelle Stellungnahme oder Mitteilung noch nicht auf unserer Homepage dokumentiert ist kann diese gerne bei uns gemeldet werden. Dieser Kampf kann plakativ, zugespitzt und provokant geführt werden oder tiefgründig und differenziert – wichtig ist, dass wir ihn führen!Denn wir Fans sind die Basis und die Seele des Fußballs und wir lassen uns weder von Kollektivstrafen, noch von Spielunterbrechungen davon abhalten, für unsere Sache einzustehen.Kollektivstrafen abschaffen! Spieltag durchaus möglich. Dies zeigt sich auch in der absoluten Untätigkeit des DFB, im Hinblick auf den Fußball unterhalb der 2. Dabei muss die 50+1-Regel weiterhin unberührt Boden zurückgeholt werden. Am Wochenende ist wieder mit Kritik der Fußballfans am DFB zu rechnen.

Hier wird der DFB seiner Rolle nicht nur nicht gerecht, er zeigt auch wiederholt, wessen Interessen er vertritt. Zuerst wurden die öffentlichkeitswirksam ausgesetzten Kollektivstrafen wieder eingeführt.

Der Kanal rund um's Fußball und die Fankultur! Gladbach-Ultras zeigten im Spiel gegen Hoffenheim ein Banner. Wie sie ihre Hopp-Hetze rechtfertigen. Zuerst wurden die öffentlichkeitswirksam ausgesetzten Kollektivstrafen wieder eingeführt. Die Mannschaft hatte sich mit einem offenen Brief an alle Hannover 96 Anhänger gewendet.

Die "Fanszenen Deutschlands", ein Zusammenschluss der deutschen Ultra-Szenen von der ersten bis zur fünften Liga, äußerten sich am Donnerstagabend in … grundlegende Reformen, um den Profifußball nachhaltiger und Der DFB zeigt wiederholt, dass er kein ernsthaftes Interesse an einem Dialog mit Fans verfolgt. Heißt: Spielunterbrechungen oder sogar Abbrüche sind am 25. Der Zusammenschluss „Fanszenen Deutschlands“, in dem zahlreiche deutsche Ultra-Gruppen organisiert sind, feuert weiter in Richtung DFB! In einer Zeit, in der wir alle sehr massive Einschränkungen unserer Grundrechte im Sinne des Gemeinwohls hinnehmen, ist an einen Spielbetrieb der Bundesligen nicht zu denken. „Fanszenen Deutschlands“ lehnen Bundesliga-Geisterspiele ab: „Der Profifußball ist längst krank genug gehört weiterhin in Quarantäne.“ Es gibt aber auch andere Meinungen. Wir weisen auf Finanzexzesse, mangelnde Rücklagenbildung und die teils erpresserische Rolle von Spielerberatern hin. Die Fanszenen Deutschland machen in ihrem Brief unter anderem darauf aufmerksam, dass die von der DFB eingeführten Kollektivstrafen verfassungswidrig sind und „ist mit unserem Verständnis von Demokratie nicht in Einklang zu bringen“. Stellungnahme der „Fanszenen Deutschlands“ zu Geisterspielen. Sie haben das Seitenende erreicht.