Clin Cardiol 19:321–324Vickrey BG, Rector TS, Wickstrom SL et al (2002) Occurrence of secondary ischemic events among persons with atherosclerotic vascular disease. You can also search for this author in Autoren H. Wilhelm 1, T. Peters 2, W. Durst 2, S. Roelcke 3, R. Quast 3, M. Hütten 4, B. Wilhelm 2 Eur Heart J 22:82–88Klein GJ, Bashore TM, Sellers TD et al (1979) Ventricular fibrillation in the Wolff-Parkinson-White syndrome. Sie gelangen dadurch auf Internetseiten, die von Dritten bereitgestellt werden. So kann zum Beispiel ein erfahrener Arzt oder Psychologe mit verkehrsmedizinischer Zusatzausbildung den Patienten untersuchen und ein Gutachten über die Fahreignung erstellen. Weitere Informationen (mit einer Erläuterung, wie Sie Ihre Einwilligung zur Nutzung von Cookies widerrufen) finden Sie in der Nach der Tiefen Hirnstimulation besteht übrigens – wie nach anderen Gehirnoperationen auch – ein dreimonatiges Fahrverbot, das eingehalten werden muss.Um die eigene Fahrtauglichkeit gut einschätzen zu können, sollten Parkinson-Patienten können auch Familie und Freunde in die Selbsteinschätzung einbinden. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 115, Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft GmbH, Postfach 101110, 27511 BremerhavenBundesministerium der Justiz (2009) Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnisverordnung – FeV, 1.09.2009). Implications for driving restrictions.
Alle Rechte vorbehalten. J Am Coll Cardiol 26:180–184Trappe HJ, Wenzlaff P, Grellman G (1998) Should patients with implantable cardioverter defibrillators be allowed to drive? Dies ist in Anlage 4 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) niedergeschrieben. Eigenverantwortung ist gefragt: Laut Gesetz müssen Betroffene selbstständig und eigenverantwortlich prüfen lassen, ob die Fahreignung trotz ihrer Erkrankung weiterhin Bestand hat. N Engl J Med 342:1385–1391Maisel WH (2006) Pacemaker and ICD generator reliability. Dabei gelten für Lkw-, Bus- und Taxifahrer strengere Regeln als für Pkw- und Motorradfahrer. N Engl J Med 350:2151–2158Jung W, Lüderitz B (1996) Quality of life and driving in recipients of the implantable cardioverter-defibrillator. Circulation 119:1703–1710Ammash NM, Seward JB, Bailey KR et al (2000) Clinical profile and outcome of idiopathic restrictive cardiomyopathy. Ann Int Med 115:942–945)Bänsch D, Brunn J, Castrucci M et al (1998) Syncope in patients with an implantable cardioverter-defibrillator: incidence, perdiction and implications for driving restrictions.